SHOPWARE-Shops

SHOPWARE-SHOPSE-COMMERCE MIT WEITBLICK

SHOPWARE IT IS!

Wir sagen es, wie es ist: Wir lieben Shopware! Nicht nur unsere Entwickler bekommen leuchtende Augen, wenn ein neuer Shopware-Kunde an unsere Agentur-Tür klopft. Außerdem schauen wir immer wieder gerne auf die vielen Shopware-Shops zurück, die wir bereits konzipiert und realisiert haben.

Noch spannender ist allerdings der Blick nach vorn, denn die shopware AG arbeitet unermüdlich an der Verbesserung des E-Commerce-Systems. Wichtiger Baustein in der Erfolgsstory von Shopware ist dabei übrigens die Vernetzung und die Zusammenarbeit mit zertifizierten Partner-Agenturen.

Netzwerkund Infrastruktur

SHOPWARE-PARTNER

Gut zu wissen für alle, die in einen Shopware-Shop investieren: Die von der shopware AG geprüften und zertifizierten Agenturen verfügen über erfahrene Teams mit dem notwendigen Know-how für Shopware-Kunden aller Größenordnung.

Wir sind Enterprise-Partner

Alle Partner weltweit werden nach Kompetenzen und Erfahrungen in drei Kategorien unterteilt, angefangen von Shopware Business Partner über Shopware Solution Partner bis zum Shopware Enterprise Partner, dem Siegel für Agenturen, die komplexe Projekte aus dem Enterprise-Segment betreuen.

Wir sind stolz darauf, dass wir im weltweiten Agentur-Ranking unter den führenden Shopware-Enterprise-Partnern sind.

Zertifizierte KompetenzSeit 2013

Wir lieben Shopware

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Shopware zertifiziert
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Aus Erfahrung wissen wir, wie viele Aspekte es nicht nur in technischer Hinsicht zu berücksichtigen gilt, wenn es an die Umsetzung, den Relaunch oder die Migration eines Shopware-Shops geht. Was genau wir damit meinen, erklären wir Ihnen gerne im Detail. Dann können Sie sich gleich ein Bild davon machen, was uns als Shopware-Partner ausmacht:

 

Mehr zu pixolith ALS SHOPWARE-PARTNER

Von Communitybis Enterprise

WELCHE SHOPWARE-EDITION PASST ZU IHNEN?

Die shopware AG bedient mit ihren sinnvoll gestaffelten Editionen von Community bis Enterprise die ganze Bandbreite der E-Commerce-Kunden. Je nach Bedarf können die jeweiligen Standardanwendungen in allen Editionen modular erweitert werden und auch wenn es um komplexe Schnittstellen-Anbindungen an eine externe Warenwirtschaft geht, ist Shopware gut aufgestellt.

Flexibel mit drei Shopware-Editionen

Community

Die kostenlose Community-Variante von Shopware eignet sich vor allen Dingen für kleine Shops oder auch für einen Testballon, mit dem ausgelotet wird, wo die Reise hingehen soll. Wir als Shopware-Partner kommen erst ab dem Level „Professional” ins Spiel.

Professional

Shopware-Professional-Kunden sind in der Regel mittelständische Unternehmen, die mit einer unkomplizierten Produktpalette (also keine personalisierbaren oder besonders erklärungsbedürftigen Produkte) größere Umsätze generieren wollen (B2C und B2B). Die Professional Edition von Shopware hält für diese Kunden ein äußerst umfangreiches Basis-System bereit, das mit vielfältigen Plugins erweitert werden kann. Das Professional-Paket umfasst zudem für die ersten zwölf Monate den Silver-Herstellersupport, bei dem die Experten von Shopware selbst mit Rat zur Seite stehen. Das erleichtert die Eingewöhnungsphase natürlich enorm!

Enterprise

Wer sich für die Enterprise Edition entscheidet, kann sich über ein hochperformantes, skalierbares System freuen, das maximale Personalisierung ermöglicht und keine Wünsche offen lässt. Das gilt sowohl für B2C- als auch für B2B-Shops. Für Letztere hält Shopware mit der B2B Suite ein besonderes Schmankerl bereit und berücksichtigt damit nicht nur die Wünsche der Online-Händler, sondern auch die Anforderungen, die gewerbliche Einkäufer an einen B2B-Shop stellen: Gemeinsames Firmenkonto, Budgetzuweisungen und Rechte-Hierarchien sind nur einige der Schlagworte, die in diesem Zusammenhang wichtig sind.

Upgrade

Ein Upgrade von der Professional auf die Enterprise Edition ist selbstverständlich jederzeit möglich. Für alle, die noch nicht genau wissen, für welche Edition sie sich entscheiden sollen, haben wir zusammengefasst, was genau hinter „Professional” und „Enterprise” steckt.

Welche Shopware-Edition ist die richtige für Ihren Online-Shop?

 

Mehr zu shopware-Editionen

DER GROSSE WURFSHOPWARE 6

Was ist neu bei Shopware 6?

Mit Shopware 6

  • verkürzen Sie Ihre Time-to-Market.

  • reagieren Sie schnell und flexibel auf die neuesten Trends am Markt.

  • bedienen Sie das Backend nun auch von Ihrem Smartphone aus.

  • kontrollieren Sie Inhalte, Kampagnen, Verkaufskanäle einfach mit dem Rule Builder.

  • gestalten Sie Content unkompliziert mit Shopware-Templates.

  • setzen Sie Storytelling auch auf Produktebene ein.

  • optimieren Sie die Performance Ihres Online-Shops.

  • setzen Sie auf ein innovatives und zugleich zukunftssicheres System.

Neue Architektur

Auch bei uns in der Agentur schlägt die aktuellste Shopware-Version Wellen, denn die neue System-Architektur wird die Arbeit am Shopware-Shop für unser Entwickler-Team im Speziellen und die gesamten Abläufe eines Shopware-Projekts im Allgemeinen enorm erleichtern. Grund dafür ist der neue Ansatz, den Shopware 6 verfolgt und den wir gerne mit dem Drei-Säulen-Model veranschaulichen: Standardisieren – Separieren – Vernetzen.

Standardisierung

Mit der Einführung von allgemeingültigen Standards legt Shopware 6 eine solide Basis für die Programmierung. Wo vorher durch viele Lösungen aus verschiedenen Häusern Verwirrung bei der Programmierung aufkommen konnte, ist die Marschroute für alle Beteiligten nun glasklar.

Modularisierung

Auf dieser für alle gleich verbindlichen Basis steht mit Shopware 6 nun ein System, das kompromisslos auf Modularisierung setzt. Klare Grenzen und Zuständigkeiten ist der Tenor, unter dem sinnvolle Einheiten unterteilt werden.

Vernetzung

Die verschiedenen Einheiten wiederum werden miteinander zu einem gut geölten Shopsystem vernetzt. Diese Vernetzung geschieht über standardisierte Schnittstellen (API), die zum Kommunikationskonzept von Shopware 6 werden. Die Konsequenz: eine hohe Flexibilität und unzählige Kombinationsmöglichkeiten, die den unterschiedlichen Anforderungen an Online-Shops gerecht werden.

Die Separierung von Modulen hat den positiven Nebeneffekt, dass auch Fehler isoliert werden. Dank der neuen Shopware-6-Architektur kann ein Fehler im Code einfacher lokalisiert, analysiert und behoben werden, da er sich immer nur auf Modulebene befindet und nicht durch die gesamte Shoplogik vererbt wird.

Nachhaltigkeit

Die Modularisierung ist zudem auch ein großer Vorteil, wenn es um die Anbindung von Drittsystemen oder die Erweiterung durch Plugins geht. An dieser Stelle wächst die Infrastruktur rund um Shopware 6 übrigens rasant. Es scheint, als sähen nicht nur wir das große Potential, das hier genutzt werden will.

Werfen wir einen Blick auf die Highlights und unter die Haube!

 

Mehr zu sHOPWARE 6

Shopware 5oder Shopware 6

DIE QUAL DER WAHL

Die Entscheidung, ob Sie Ihren neuen Shopware-Shop nun auf Shopware 5 oder Shopware 6 aufsetzen, ist, zumindest zum aktuellen Zeitpunkt, gar nicht so einfach. Im Grunde stehen wir an einer Kreuzung, von der aus der eine Weg Richtung Stabilität, der andere Richtung Innovation führt.

Shopware 5

Shopware 5 ist ein über Jahre gewachsenes E-Commerce-System mit hervorragender Infrastruktur, Partnern und Support. Die shopware AG hat mit ihren Shopware-Partner-Agenturen, Zahlungsdiensten und weiteren Drittanbietern intensiv an einem starken und in Europa so sicherlich einzigartigem Netzwerk gearbeitet.

Ihren Online-Shop mit Shopware 5 realisieren Sie also in einer rundum belastbaren und tausendfach getesteten Umgebung. Zudem wird auch in den kommenden Jahren das Produkt Shopware 5 weiter supported und an vielen Stellen sogar weiterentwickelt werden.

Shopware 6

Doch es locken die zahlreichen Möglichkeiten der innovativen Individualisierung, die Shopware 6 Online-Händlern verspricht. Gerade für viele groß aufgestellte Unternehmen macht es Sinn, direkt bei Shopware 6 einzusteigen.

Dabei sollte man jedoch im Blick behalten, dass Shopware 6 noch brandneu ist. Wie bei allen Neuentwicklungen, werden erst im Live-Betrieb Fehleranfälligkeiten sichtbar, die es mit der nächsten Version zu beheben gilt.

Sicherheit vs. Innovation

Ob Sie auf Shopware 5 oder 6 setzen hängt also letztendlich davon ab, was Ihnen zum aktuellen Zeitpunkt wichtiger ist: Sicherheit und Stabilität oder am Puls der Zeit auf Innovation und Individualität zu setzen.

Am Ende ist alles jedoch nur eine Frage der Zeit, denn mit jedem neuen Update wird sich das Netzwerk auch um Shopware 6 verdichten, Fehler werden behoben und das System dank Kundenfeedback immer weiter optimiert werden.

MEHR ZU SHOPWARE 5 VS. SHOPWARE 6

Shop-MigrationKisten Packen!

WIE SIE AM BESTEN MIT IHREM SHOPWARE-SHOP UMZIEHEN

Update oder Migration?

Besonders jetzt, wo die shopware AG mit Shopware 6 die Regeln des E-Commerce erweitert, fragen sich viele Online-Shop-Betreiber ob und wie ein Update von Shopware 5 auf Shopware 6 funktionieren kann. Wenn Sie dazugehören und planen mit Ihrem Shop umzuziehen, ist es entscheidend, wie Ihre Ausgangsposition aussieht und was Ihr anvisiertes Ziel ist.

Bei einem Umzug innerhalb einer Hauptversion (z. B. von 5.5 auf 5.6) sprechen wir von einem Update. Wollen Sie aber beispielsweise von Shopware 5 auf 6 oder von einer anderen Plattform wie Magento oder Oxid zu Shopware wechseln, sprechen wir aufgrund der deutlich unterschiedlichen Architekturen der Ausgangs- und Zielversion von Migration. Diese geht weit über die Anforderungen eines Updates hinaus.

Neuer Anstrich oder Standortwechsel?

Bildlich gesprochen können wir ein Update mit der Renovierung Ihrer bestehenden Firmenräume gleichsetzen, während Sie bei einer Migration den Standort wechseln und in ein völlig neues Gebäude umziehen. Und genau wie bei einem solchen Umzug, muss auch das Umziehen eines Online-Shops sorgsam in Etappen realisiert werden. Schließlich geht es darum, Ihr gesamtes Firmeninventar ein- und an anderer Stelle wieder auszupacken – und bei dieser Gelegenheit am besten auch mal auszumisten und neu zu strukturieren.

Warenwirtschaftssystem und ShopwareSynergien schaffen

Ohne WaWi geht es nicht!
Wawi-anbindung

Ein Thema, das bei einem Versionsupdate genauso wie bei der Planung von neuen Online-Shops übrigens kaum zu überschätzen ist, heißt: Warenwirtschaft. In der Regel sind Online-Shops auf ein Warenwirtschaftssystem angewiesen – mal abgesehen von kleineren Online-Händlern, die Geschäftsprozesse wie Produktdaten koordinieren, Lagerbestände kontrollieren, Retouren bearbeiten etc. noch im Backend des eigenen Shopware-Shops stemmen können. Die reibungslose Anbindung an das Shopsystem ist folglich die Grundvoraussetzung für den nachhaltigen Erfolg eines Online-Shops.

Aber „mal eben Shopware an das firmeninterne WaWi (oder gar ERP) anbinden” ist leichter gesagt als getan. Es beginnt schon bei der Frage, wo und wie das Warenwirtschaftssystem (oder auch ERP) verortet ist: Liegt es in der Cloud? Befindet es sich auf einem Firmenrechner vor Ort? Oder wird es über einen firmeneigenen Server angesteuert? In allen drei Szenarien müssen unterschiedliche Schnittstellen zur Verknüpfung von Online-Shop und WaWi bzw. ERP konzipiert und umgesetzt werden. Und das ist nur der Anfang!

Geschäftsprozesse analysieren

Unabhängig davon, ob Sie Navision, SAP oder ein System eines anderen ERP-Anbieters nutzen: Wenn wir einen neuen Shopware-Shop mit einer bestehenden WaWi oder einem ERP zusammenführen, dann ist der erste Schritt für uns eine umfassende Analyse Ihrer Geschäftsprozesse. Zunächst müssen wir die Strukturen und Abläufe Ihrer Warenwirtschaft sauber nachvollziehen und verstehen lernen.

Live-Schnittstelle vs. Import/Export

Erst dann können wir die Grundsatzentscheidung treffen, ob für Sie eine Live-Schnittstelle oder eher eine Import/Export-Lösung die richtige Herangehensweise für den Datenaustausch ist. Eine Import/Export-Lösung ist erst einmal die kostengünstigere Variante, macht aber nur dann Sinn, wenn sich am Produktportfolio dauerhaft wenig ändert. Die Live-Schnittstelle (API) ist zwar teurer, aber dafür auch erheblich schneller, flexibler und – für viele ein wichtiger Faktor – es stehen alle Daten in Echtzeit zur Verfügung.

Im nächsten Schritt geht es um den Gerüstbau und das Feintuning: Sollten wir uns für eine API entschieden haben, sondieren wir im weiteren Projektverlauf, ob wir mit einem vorgefertigten Standard-Plugin auskommen oder es in Richtung individuelle Programmierung geht. Unserer Erfahrung nach stoßen Shop-Betreiber mit den Standard-Plugin-Lösungen schnell an Grenzen. Zudem schleichen sich die Kosten, die man zunächst gespart glaubte, über die Hintertür „Anpassungen und Korrekturen” gerne wieder herein.

Standard-Plugin oder individuelle Programmierung?

Wenn wir den richtigen Lösungsansatz gefunden haben, kümmert sich unser eigenes Inhouse-Team darum, dass WaWi und Shopware eine stabile Verbindung eingehen. Bei besonders komplexen Projekten können wir dieses Team übrigens jederzeit durch die Experten unser Partner-Agentur Kellerkinder erweitern, die genau auf diesen Bereich spezialisiert sind.

Unabhängig davon wie umfangreich das Projekt ist, sollte für die Klärung und Durchführung der besten Anbindung Ihrer Warenwirtschaft an den Shopware-Shop in jedem Fall genug Zeit eingeplant werden. Natürlich gibt es je nach Shopgröße unterschiedliche Lösungen.

Wie die genau aussehen können und was Sie sonst noch über die Liebesbeziehung zwischen WaWi und Shopware wissen müssen, haben wir für Sie zusammengestellt:

 

Mehr zu waWi und Shopware

SUBSHOPSSATELLITEN-SHOPS

SHOPWARE GOES INTERNATIONAL
Wachstumsmöglichkeiten

Unabhängig davon, für welche Shopware-Version Sie sich entscheiden oder entschieden haben, stehen Ihnen bei den Shopware Professional und Enterprise Editions viele Möglichkeiten zur Expansion zur Verfügung.

Internationale Märkte

Wenn es beispielsweise um die Erschließung internationaler Märkte geht, landen schnell die Schlagworte „Sprachversionen“, „Subshop“ oder „Satelliten-Shop“ auf dem Tisch. Im Gespräch mit Kunden müssen diese Begriffe zunächst klar voneinander abgegrenzt werden. Dann geht es darum herauszufinden, welche Lösung am meisten Sinn macht, denn eine Sprachversion ist kein Subshop und ein Subshop noch lange kein Satelliten-Shop. Bei der Entscheidung für oder gegen eine dieser Möglichkeiten gilt es, Kosten, Anforderungen und Komplexität im Blick zu behalten.

Sub- oder Satellitenshop?

Dabei landen viele Fragen auf dem Tisch: Wie stark sind beispielsweise die Unterschiede bei den Länder- und Zielmärkten? Gibt es eigene Währungen für einzelne Märkte? Müssen unterschiedliche Drittsysteme wie ERP oder PIM standortabhängig eingebunden werden?

Da viele unserer Kunden vor der Entscheidung „Subshop oder Satelliten-Shop” stehen, haben wir uns dem Thema noch einmal ausführlich gewidmet.

 

MEHR ZU SUBSHOP ODER SATELLITEN-SHOP?

MAGENTOOXID

Was ist mit der Konkurrenz?

Dass wir von pixolith uns für Shopware entschieden haben, bedeutet übrigens nicht, dass andere Anbieter grundsätzlich schlechter sind. Jedoch haben wir viele Jahre mit Magento, Oxid und Co. Projekte für namhafte Kunden umgesetzt und sind der Meinung, dass Shopware derzeit im E-Commerce-Wettbewerb jenseits der Mega-Stores die Nase weit vorn hat – und zwar nicht erst seit der grandiosen Shopware-6-Architektur!

ZukunftsmusikWie geht es weiter?

Lassen Sie uns drüber sprechen!

Sie haben noch Klärungsbedarf oder suchen eine kurze Antwort auf eine spezielle Frage? In unseren Shopware FAQ haben wir einige wichtige Fragen zusammengefasst – mit knappen, präzisen Antworten. 

Zu den Shopware FAQ

Wenn Sie mehr Details zu Shopware und/oder Ihren konkreten Projektideen besprechen möchten, kommen wir natürlich auch gerne persönlich mit Ihnen ins Gespräch! Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam mit Ihnen Ihr Shopware-Projekt planen und umsetzen können und beantworten gerne Ihre Fragen. Sprechen Sie uns an!

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